KARRIERE

Zabiullah Mohammadi

Zabiullah Mohammadi

  • Ausbildung zum Maurer 2017-2020

 

 Wie lief die Bewerbung ab?

In der Schule haben wir zusammen einen Lebenslauf geschrieben. Bei der Bewerbung wurde ich von meiner Betreuerin aus der Gruppe für unbegleitete Flüchtlinge unterstützt. Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch mit meinem Chef, Heinrich Kreß, habe ich direkt eine Zusage bekommen.

War die Berufsschule im Vergleich zur Hauptschule schwer? Wenn ja, was?

Ich war zuvor nicht auf einer deutschen Schule. Die Berufsschule ist also schwer für mich, aber vor allem wegen der Sprache.

Wie sah/sieht ein typischer Arbeitstag während der Ausbildung aus?

Morgens komme ich ins Lager in Veitshöchheim und dann fahren wir zusammen auf die Baustelle. Dann arbeiten wir, mauern, schalen, bewehren und machen Spaß.

 

Welche Aufgaben hast/hattest du während der Ausbildung? Gab es Unterschiede zwischen den Lehrjahren?

Im ersten Lehrjahr musste ich noch mehr aufräumen und sauber machen, aber trotzdem durfte ich an meinem ersten Tag schon mauern.
Seit dem zweiten Lehrjahr mache ich alle Aufgaben, die die anderen auch machen.

Was macht dir besonders viel Spaß?

Mauern, Dämmung anbringen und isolieren.

Was hat dir nicht so gut gefallen?

Einschalen

Was gefällt dir an der Firma besonders gut? Warum arbeitest du immer noch bei uns?

Dass ich einen guten Chef habe, gute Vorarbeiter und gute Kollegen, aber vor allem einen guten Chef. *lacht*

Moritz Machmerth

Moritz Machmerth

  • Ausbildung zum Maurer (2013-2016)
  • Aktuelle Position: Geselle

Wie lief die Bewerbung ab?

Es war damals meine einzige Bewerbung. Für meinen Chef war es aber wichtiger wie ich arbeite.
Deshalb habe ich dann auch ein Praktikum gemacht.

War die Berufsschule im Vergleich zur Hauptschule schwer? Wenn ja, was?

 Würde ich nicht behaupten, eher spannender.

Wie sah/sieht ein typischer Arbeitstag während der Ausbildung aus?

Bis zum 2. Lehrjahr war die Sauberkeit auf der Baustelle eher mein Aufgabengebiet. Ab dann habe ich aktiv mitgemauert und wurde auch nach meiner Meinung gefragt.

Welche Aufgaben hast/hattest du während der Ausbildung? Gab es Unterschiede zwischen den Lehrjahren?

Am Anfang war meine Aufgabe eher Besen und Schaufel, mit der Zeit ging es dann eher in Hammer und Kelle über. Sogar der elektrische Mauerkran war ab dem 3. Lehrjahr mein Aufgabengebiet.

Was macht dir besonders viel Spaß?

Das Mauern und schalen

Was hat dir nicht so gut gefallen?

Eisen binden

Was gefällt dir an der Firma besonders gut? Warum arbeitest du immer noch bei uns?

Seit dem ersten Tag meines Praktikums war hier ein besonderes Arbeitsklima in der Firma und das hat sich bis heute nicht geändert. Und wir haben den besten Chef. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen in einem anderen Maurerbetrieb zu arbeiten.

Dorian Peter

Dorian Peter

  • Ausbildung zum Maurer (1997-2000)
  • Aktuelle Position: Polier

Wie lief die Bewerbung ab?

Firmengründer Oskar Kreß saß bei meiner Oma in der Kneipe „Gasthaus zur Sonne.“ Er deutete auf mich und sagte: „Du wirst mal Maurer“. Mein Vater arbeitete auch bei der Firma Kress-Bau.

Nach Vorhersage von Oskar und meinem Vater als Vorbild, wollte ich unbedingt Maurer werden … Mein Traumberuf! Ich bewarb mich und bin seitdem mit dabei.

War die Berufsschule im Vergleich zur Hauptschule schwer? Wenn ja, was?

 Da ich mich für den Beruf begeisterte, war die Berufsschule für mich mit viel Spaß verbunden und dadurch einfacher.

Wie sah/sieht ein typischer Arbeitstag während der Ausbildung aus?

In meiner Ausbildung durfte ich viel mauern und schalen.

Welche Aufgaben hast/hattest du während der Ausbildung? Gab es Unterschiede zwischen den Lehrjahren?

Im ersten Lehrjahr wurde noch viel erklärt und eingearbeitet sowie sauber gemacht … Lehrjahre halt 😊 Ab dem zweiten Lehrjahr war ich richtig mit eingespannt.

Was macht dir besonders viel Spaß?

Das Mauern

Was hat dir nicht so gut gefallen?

Sauber machen

Was gefällt dir an der Firma besonders gut? Warum arbeitest du immer noch bei uns?

Die familiäre Atmosphäre mit gutem Betriebsklima.

Marco Karg

Marco Karg

  • Ausbildung zum Maurer (2000 – 2003)
  • Aktuelle Position: Polier, Tiefbau

 

Wie lief die Bewerbung ab?

Es gab keine Schriftliche.

War die Berufsschule im Vergleich zur Hauptschule schwer? Wenn ja, was?

Für mich nicht.

Welche Aufgaben hast/hattest du während der Ausbildung? Gab es Unterschiede zwischen den Lehrjahren?

In der ersten Zeit habe ich noch öfter aufgeräumt und sauber gemacht. Ab dem zweiten Lehrjahr habe ich im Tiefbau gearbeitet.

Was gefällt dir an der Firma besonders gut? Warum arbeitest du immer noch bei uns?

Dass der Chef ein so großes Wissen hat und für jeden da ist.

Klaus Hummel

Klaus Hummel

  • Ausbildung (1986 – 1989)
  • Aktuelle Position: Polier

 

Wie lief die Bewerbung ab?

Eine von vier Bewerbungen habe ich an die Firma Kress-Bau verschickt. Ich musste mich dann bei Oskar Kress vorstellt. Nachdem ich dann eine Woche Ferienjob gemacht habe, wurde ich eingestellt.

War die Berufsschule im Vergleich zur Hauptschule schwer? Wenn ja, was?

Das Gegenteil war der Fall. Ich hatte Interesse und deshalb war die Berufsschule leicht.

Wie sah/sieht ein typischer Arbeitstag während der Ausbildung aus?

Früher musste der Bauwagen noch vom Lehrling auf- und zugeschlossen werden und das meiste Werkzeug aufgeräumt werden. Ansonsten ist es von den Kollegen auf der Baustelle abhängig.

 

 

Welche Aufgaben hast/hattest du während der Ausbildung? Gab es Unterschiede zwischen den Lehrjahren?

Im ersten Lehrjahr hatte ich fast nur Schule. Im Betrieb habe ich mitgemauert, beim Treppen schalen geholfen, Feuer im Bauwagen gemacht, Werkzeug aufgeräumt und abends den Bauwagen abgeschlossen.

Was hat dir besonders viel Spaß gemacht?

Die Schule und das Mauern.

Was hat dir nicht so gut gefallen?

Die erste Zeit, da ich noch nicht so genau wusste, was zu tun ist.

Was gefällt dir an der Firma besonders gut? Warum arbeitest du immer noch bei uns?

Die Firma liegt bei mir in der Nähe. Die Mischung aus Gewohnheit und selbstständigem Arbeiten und die baulichen Herausforderungen gefallen mir. Außerdem ist der Chef okay.